Familie Sanziana hatte keinen Ofen, mit dem sie ihre Wohnung warm halten konnten.
Norik Miskarian und seine Frau (Bild 6196) mussten aus einer finanziellen Notlage heraus ihre Wohnung aufgeben. Nun leben sie mit ihrem Baby, ihren Eltern und Geschwistern in einer windschiefen Holzbaracke am Stadtrand von Vanadzor. Wir gaben ihnen im vergangenen Jahr eine Kuh. Von ihr haben sie in dieser schwierigen Zeit Milch, Yoghurt und Käse. Damit
Gott verspricht: Macht euch keine Sorgen, ich lasse euch nicht fallen und nicht im Stich.
Rumänien. Sandra Porangeas sorgenbelastete Schultern heben sich, als wir an ihrer Tür klopfen.
Aus Ungarn erreichte uns die Nachricht eines ungarischen Pastors mit der Bitte um Hilfe.
Die Not unter den Romas in Serbien ist unbeschreiblich. Die wegen Covid-19 verhängte Ausgangssperre trifft die Ärmsten der Armen ganz besonders hart.
Dank ihrer Hilfe, sind viele Patenkinder, Patenfamilien und Patenomas in Armenien, Rumänien, Serbien und Bosnien im Moment gut versorgt. Mit einer monatlich fest zugesagten Hilfe unterstützen wir Kinder und Familien, deren Situation auch in „normalen“ Zeiten äußerst schwierig ist. Meist haben die Eltern kein ausreichendes Auskommen, mit denen sie ihre Kinder gut versorgen können. Als
Manchmal malt die 36-jährige Sovinage ihre Träume. Einmal ans Meer reisen und unter Palmen baden, das wäre toll.