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Fürsorgenetz ist in Pandemiezeiten überlebensnotwendig

Dank ihrer Hilfe, sind viele Patenkinder, Patenfamilien und Patenomas in Armenien, Rumänien, Serbien und Bosnien im Moment gut versorgt.
Mit einer monatlich fest zugesagten Hilfe unterstützen wir Kinder und Familien, deren Situation auch in „normalen“ Zeiten äußerst schwierig ist. Meist haben die Eltern kein ausreichendes Auskommen, mit denen sie ihre Kinder gut versorgen können. Als Tagelöhner, Hilfs- oder Gelegenheitsarbeiter haben sie oft weniger als einen Euro pro Tag, um Essen zu kaufen. Unsere Mitarbeiter sind in regelmäßigem Kontakt mit ihnen und können sie beraten, ermutigen und unterstützen.
Dieses Fürsorgenetz ist nun Gold wert! In den betreffenden Ländern gibt es auch sonst kaum Sozialhilfe für arbeitslose, kranke und obdachlose Menschen. Und nun verbieten Ausgangssperren es diesen Menschen einen Job zu suchen oder beispielsweise als Erntehelfer zu arbeiten.
Mit ihrer Patenschaft oder regelmäßigen Spende helfen Sie diesen Familien zur Zeit ganz besonders.
Herzlichen Dank dafür!

Das Team von Brot des Lebens, Karina und Gagik, sind jeden Monat im Elendsviertel unterwegs.
Sie übergeben den Menschen Lebensmittelpakete auf der Straße.
Mit Mundschutz, Handschuhen und Abstand.
Trotzdem spüren alle die Verbundenheit –
dass sie auch in diesen Zeiten nicht vergessen sind.
Und vor allem DANKBARKEIT!

DANKE für alle Spender, die die Menschen im Karadok in Vanadzor/Armenien jetzt dringender denn je nötig haben.