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Notkasse für Medikamente

Akute und chronische Krankheiten bedeuten für viele Menschen in Armenien, Bosnien, Serbien, Ukraine und Rumänien eine Katastrophe. Wo Menschen ohnehin gerade so über die Runden kommen, bleibt kein Geld für Medikamente. Ein Krankenhausaufenthalt oder eine Chemotherapie stürzt manchmal ganze Familien in den Ruin. Immer wieder wenden sich verzweifelte Menschen an uns, und bitten um Hilfe. Ihre Spende für dieses Projekt kommt ihnen zu Gute.

Lesen Sie hier, wie wir kranken Menschen zur Seite stehen konnten.

Krebskranke Mutter
Rima Arakelian ist alleinerziehende Mutter von vier Kindern. Sie erkrankte an Krebs und hoffte auf ein Wunder: „Gott ist stark, er kann mich von dieser Krankheit heilen“. Sie bekam Chemotherapie, die wir mit Hilfe der „Medikamenten-Notkasse“ mitfinanzieren konnten. Monatelang ging es ihr sehr schlecht. Ihre Kinder sorgten sich rührend um sie. Da sie kein Geld für Schmerzmittel hatte, litt sie sehr. Viele Freunde und Beter, auch in Deutschland, haben Gott um ihr Leben angefleht.

Wir danken Gott und allen Spendern, die Rima in dieser Zeit begleitet und geholfen haben. Diese Frau arbeitet inzwischen ehrenamtlich bei uns mit und ist ein großer Segen für anderen Frauen, die am Rande der Gesellschaft leben.


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